Infos in Leichter Sprache
Herzlich willkommen auf der Internet-Seite Wissen schafft Zukunft Kiel.
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Zur Internet-Seite in Schwerer Sprache geht es hier.Wissen schafft Zukunft – warum?
In Kiel gibt es viel Wissenschaft.
Viele kluge Menschen kommen nach Kiel:
Zum Studieren oder Forschen.
Das ist gut für Kiel.
Denn viel Wissen bedeutet auch gute Ideen:
Ideen für die Zukunft der Stadt Kiel.
Wir möchten die Wissenschaft in Kiel zeigen:
- Welche Forschung gibt es in Kiel?
- Wer arbeitet mit wem zusammen?
- Zu welchen Fragen und an welchen Orten?
- Warum ist die Forschung so wichtig für Kiel?
Möchten Sie mehr erfahren?
Dann klicken Sie auf die Schrift in der Liste.
Zum Beispiel auf die Schrift: Forschung in Kiel.
Oder Sie lesen die ganze Seite von oben bis unten.
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Hochschulen und Forschungs-Zentren
In Kiel gibt es 4 Hochschulen:
- Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
oder kurz: CAU - die Fach-Hochschule Kiel
- die Muthesius-Kunst-Hochschule und
- die Duale Hochschule Schleswig-Holstein
An den Hochschulen lernen die Studenten und Studentinnen.
Am Ende vom Studium machen sie einen Abschluss.
Zum Beispiel einen Bachelor. Das spricht man: Bett-sche-ler.
Oder einen Master oder ein Diplom.
Außerdem gibt es die Forschungs-Zentren.
Zum Beispiel das Geomar-Zentrum für Ozean-Forschung.
oder das Institut für Welt-Wirtschaft.
Hier finden Forscher und Forscherinnen neue Sachen heraus.
Die Hochschulen und Forschungs-Zentren arbeiten eng zusammen.
Exzellenz-Cluster
Was ist ein Exzellenz-Cluster?
- Das Wort Exzellenz spricht man: Eck-ze-lenz.
Es bedeutet: besonders oder herausragend. - Das Wort Cluster spricht man: Klass-ter.
Es bedeutet: Ansammlung oder auch Netzwerk.
Im Exzellenz-Cluster bilden viele Forscher und Forscherinnen
ein besonderes Forschungs-Netzwerk.
Was ist besonders?
Die Forscher und Forscherinnen kommen
aus verschiedenen Hochschulen und Forschungs-Zentren.
Und sie forschen alle gemeinsam zu einem bestimmten Thema.
In Kiel gibt es 2 Exzellenz-Cluster bis zum Jahr 2025.
- Das eine forscht zu Entzündungs-Erkrankungen.
Zum Beispiel Rheuma, Diabetes oder Morbus Crohn. - Das andere zum Thema Mensch und Umwelt:
Wie hat früher die Umwelt den Menschen beeinflusst?
Und wie beeinflusst der Mensch die Umwelt?
Können wir etwas daraus für heute lernen?
Forschung in Kiel
Kiel hat verschiedene Forschungs-Schwerpunkte.
Das bedeutet:
Zu bestimmten Themen gibt es besonders viel gute Forschung.
Viele Studenten und Studentinnen kommen deshalb nach Kiel.
Und viele Forscher und Forscherinnen aus der ganzen Welt.
Die Forschungs-Schwerpunkte gibt es
an der Universität und an der Fach-Hochschule.
Das sind zum Beispiel
- die Meeres-Forschung
- die Erforschung vom Leben von Pflanzen, Tieren und Menschen.
- die Erforschung neuer Verkehrs-Wege.
Zum Beispiel für den Transport von Personen oder von Waren. - Forschung zum Umgang mit wertvollen Stoffen aus der Natur.
Zum Beispiel mit Lebensmitteln, Wasser oder Energie.
Damit die Menschen auch in Zukunft gut leben können.
Studieren in Kiel
Willkommen in der nördlichsten Landes-Hauptstadt.
Kiel liegt direkt an der Ostsee.
Mit vielen Freizeit-Angeboten
an Land und auf dem Wasser.
Etwa 36 Tausend Studenten und Studentinnen
studieren an 4 Hochschulen in Kiel.
Sie können zwischen verschiedenen Studien-Fächern wählen.
Zum Beispiel:
Medizin, Biologie, Kunst, Sport, Wirtschaft oder Sprachen.
Am Ende vom Studium machen
die Studenten und Studentinnen einen Abschluss.
Zum Beispiel einen Bachelor.
Das spricht man: Bett-sche-ler.
Oder einen Master oder ein Diplom.
Forschung für junge Leute
Gibt es Leben auf anderen Planeten?
Was brauchen Pflanzen zum Wachsen?
Wem gehört der Ozean?
Diese und viele andere Fragen begeistern
Kinder und Jugendliche für die Forschung.
Deshalb haben die Hochschulen
Lern-Angebote für Schüler und Schülerinnen.
Zum Beispiel:
Das Schüler-Labor und die Kinder-Uni.
Auch Kita-Kinder können schon etwas lernen.
Zum Beispiel in der Stiftung kleine Forscher.
Festival der Wissenschaft
Forschung zum Anfassen:
Hochschulen, Forschungs-Einrichtungen
und Firmen laden ein:
Zu kostenlosen Angeboten und Veranstaltungen.
Zum Beispiel:
- Aktionen zum Mitmachen
- Führungen durch Forschungs-Labore
- Seminare und Ausstellungen
Besonders spannend ist der Science Day im September.
Science Day ist Englisch und bedeutet: Wissenschafts-Tag.
Einen ganzen Tag lang geht es
um viel Spaß am Lernen und Forschen.
Stadt und Wissenschaft
Die Stadt Kiel und die Forschungs-Einrichtungen
arbeiten eng zusammen.
Es geht um Zukunfts-Fragen der Stadt:
Wie soll die Stadt Kiel in der Zukunft aussehen?
Damit die Menschen auch in vielen Jahren
noch gut in der Stadt leben können.
Sie suchen nach Ideen und guten Lösungen.
Zum Beispiel:
- Wie kann guter Klimaschutz in der Stadt gelingen?
- Wie können wir Müll in der Stadt vermeiden?
- Welche Vorteile hat die neue Kieler Stadtbahn?
Wer arbeitet mit wem zusammen?
Alle, die mit dem Thema zu tun haben. Zum Beispiel:
- Die Stadt-Verwaltung und die Kieler und Kielerinnen.
Es können auch Vereine, Schulen oder die Kirche dabei sein. - Forscher und Forscherinnen
oder auch Studenten und Studentinnen. - Manchmal sind auch Mitarbeitende von Firmen dabei.
Denn oft werden die Ideen in Firmen ausprobiert.
Wo arbeiten die Menschen zusammen?
Wir schaffen neue Wissens-Orte.
An den Wissens-Orten treffen sich Mitarbeitende
aus Forschung, Stadt-Verwaltung und Firmen.
Die neuen Wissens-Orte sind:
- Auf dem Gelände der Universität
- Im Anschar-Park
- In Gaarden
- An der Schwentine-Mündung
Viele Menschen können Texte in Leichter Sprache besser verstehen.
Zum Beispiel:
- Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
- Menschen, die nicht gut lesen können oder
- Menschen, die nicht gut Deutsch verstehen
Für Leichte Sprache gibt es Regeln.
Zum Beispiel:
- Kurze Sätze. Einfache Wörter
- Bilder erklären den Text
- Menschen aus der Zielgruppe prüfen den Text.
Zum Beispiel Menschen mit Lernschwierigkeiten.
Oder Menschen, die nicht gut Deutsch sprechen.
Text-Übertragung in Leichte Sprache:
Büro für Leichte Sprache Kiel,
www.leichtesprache-kiel.de
Text-Prüfung für Leichte Sprache:
Prüflese-Gruppe der Stiftung Drachensee, info@drachensee.de
Fotos: Stadt Kiel / CAU
Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers
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